Selbstständigkeit: Aus der ermüdenden Festanstellung zum HONIGWEIB

Komm mit mir auf die Reise- Mein zyklisch-kreativer Weg zum “Honigweib”

Letzte Woche war ich an einem wunderschönen Schweizer Bergsee und habe dort mit meinem besten Freund seinen Geburtstag gefeiert. Auch, wenn ich tatsächlich klare Arbeitsstrukturen mit Wochenende auch als Selbstständige liebe, spüre ich in solchen Momenten, was für ein freies Leben ich mir kreiert habe und wie dankbar ich dafür bin, mit dem "Honigweib" ein so erblühendes Business kreiert zu haben .

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Der Startschuss

In der Schweiz hat auch 2016 mein Heilerinnenweg begonnen:

Aus einem spontanen Impuls heraus, habe ich damals die Ausbildung zum ersten Reiki-Grad gebucht und war kurz darauf in einer urigen Schweizer Berghütte, um dort meine Hellfühligkeit zu entdecken. Ich habe erfahren, dass meine Hände sehen können, welche emotionalen Themen in einem bestimmten Körperbereich liegen und wie intuitiv Wissen zu mir herunter strömt. Das hat mich total geflasht und den Grundstein für meine heutige Arbeit gelegt. Die Zeit auf dieser Schweizer Berghütte war wie ein Durchatmen und die Aussicht auf ein völlig neues Leben .

Ich war damals noch in einem stressigen Sozialarbeiterjob, bei dem ich schon am Dienstag das Wochenende kaum erwarten konnte und unter den unterdrückenden Mechanismen meines Chefs gelitten habe.

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Sprung in die Freiheit

Ein knappes halbes Jahr, 2017, habe ich gekündigt, mit großen Widerständen davor, viel schlechtem Gewissen ("Ich lasse ja alle hängen.") und Angst in ein totales Loch zu fallen.

Der letzte Tag im Büro war eine Befreiung, die Monate danach ein einziger Höhenflug. Ich habe gespürt, dass ich lernen möchte, mit meinen Händen zu heilen, weil mir immer wieder rückgemeldet wurde, wie "magisch" die sind.

Inspiriert von meiner Zeit auf der Finca Argayall auf La Gomera, habe eine Ausbildung zur ganzheitlichen Massagetherapeutin angefangen, den zweiten Grad Reiki gemacht, Theta Healing gelernt- und in mir die Idee entdeckt, dass Selbstständigkeit doch etwas für mich sein könnte (und währenddessen natürlich immer nach Jobs gesucht, doch komischerweise keinen gefunden ;)).

Ich habe mir erlaubt mein Arbeitslosengeld bis zum letzten Moment auszukosten und hatte dann sofort wieder einen Job, als es reif war, denn für die Selbstständigkeit war ich nicht bereit. Ende 2017 ist mein Businesspflänzlein "GROUNDED HEART" entstanden- die Verbindung aus Herz und Hand, erste schüchterne Social-Media-Posts sind entstanden und ich habe angefangen, sämtliche Freund*innen durchzumassieren.

Zwischenraum

In den nächsten anderthalb Jahren war ich ziemlich gelangweilt teilzeitbeschäftigt als Assistentin in einer politischen Organisation und habe nebenbei mein Business "Grounded Heart"- mit Massagen, Energiearbeit und vorsichtigen Coachingangeboten ins Rollen gebracht- Ich habe viel ausprobiert, viel gelernt und bin so dankbar, losgegangen und dran geblieben zu sein, doch gleichzeitig war die Zeit auch zehrend: Der Job hat trotz wenig Stunden und Verantwortung viel Kraft gekostet und mit meinem Business ging es nicht recht voran. Ich hatte zwei Schlüsselmomente:

Der erste im Büro, als dieser Satz zu mir kam, dass eine Pflanze kaputt geht, wenn sie in der falschen Umgebung wächst und diese Klarheit darüber, dass diese ständige Müdigkeit nicht mit entspricht. In meiner Essenz habe ich Power und Freude- und bin eine Leaderin .

Der zweite bei der Aufstellungsarbeit mit einer guten Freundin, bei der sich zeigte: Job, Business alles nichts, was es braucht ist eine AUSZEIT AM MEER . Kurz darauf habe ich gekündigt (wieder mit viel schlechtem Gewissen, aber schon weniger) und den Entschluss gefasst: Nie wieder Festanstellung- ich habe nicht einmal mehr nach einem Arbeitszeugnis gefragt.

La Palma Auszeit- Freiheitsausbruch am Ozean

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Drei Monate später, im Oktober 2019 war ich auf La Palma, für geplant drei Monate, am Ende waren es sechs. Es war eine wundervolle Zeit, ich habe mich frei wie noch nie gefühlt. Ich habe die ersten drei Monate nichts gearbeitet, nur meinen Impulsen gefolgt, Menschen kennen gelernt, mit dem Auto und lauter Musik über die Insel gefahren, Tango getanzt, am Meer gegessen. Ich hatte eine großartige Mentorin für Sexualness und Weiblichkeit an meiner Seite und habe mich von Innen heraus gehäutet.

Für mich war das eine lebenswichtige Erfahrung, mich nur meinen Bedürfnissen und Impulsen zu widmen. Ich bin damit aufgewachsen, mich nach anderen auszurichten, anzupassen, (energetisch) für Andere zu sorgen und musste sehr früh in meinem Leben erwachsen werden. Diese ersten drei Monate auf La Palma, war wie nochmal Teenie sein: neugierig, ohne viel Verantwortung und der eigenen Lebenslust folgend.

Mit Beginn 2020 dann kam der Impuls wieder in die Tat zu gehen und die Basis meines Lebens tatkräftig auch im Außen neu aufzubauen: Ich habe angefangen Onlinesessions zu geben (nachdem ich den Glaubenssatz überwunden habe, nur mit meinen Händen "sehen" zu können), Aufstellungsarbeit vor Ort angeboten und wundervolle erste Workshops, u.a. im Casa Margarita gegeben.

Aus der zunehmenden Entfaltung meiner freudvollen Seelenessenz und dem Gold, das dem entspricht, wurde der Name "Honigweib" geboren und ich hatte endlich eine Marke, die mir richtig SPASS machte und ich habe mehr und mehr gespürt, dass das Thema Co-Abhängigkeit und Weiblichkeit, Themen sind, die durch mich fließen wollen .

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DIE HONIGWEIB-TRANSFORMATION

Nachdem ich zurück in Deutschland war, ging es so richtig los: Während meiner zweiwöchigen intensiven Creationzeit mit einer meiner besten Freundinnen ist die Honigweiber-Gruppe entstanden, die morgendlichen Tarotimpulse und die Idee für regelmäßige Webinare.

Es hat sich immer mehr gezeigt, was mein Wirkungsfeld ist, weil es meine eigenen Lebensthemen sind: familiäre Verstrickungen lösen, über Co-Abhängigkeit aufklären, zu emotionaler Freiheit ermutigen, Körperliebe und Sinnlichkeit feiern!

Im Sommer habe ich Workshops mit Aufstellungsarbeit und Energieheilung in Berlin und im Allgäu gegeben und unfassbar viel Spass dabei. Durch meine eigene tiefe Arbeit mit somatisch- spiritueller Traumaheilung begleitet von einer großartigen Mentorin und der Vertiefung meiner Spiritualität, Sinnlichkeit und Präsenz konnten meine Räume immer tiefer und verbundener werden. Bei der ersten Frau, die sich für ein halbes Jahr Coaching in der HONIGWEIBTRANSFORMATION committet hat, war ich noch ganz schön aufgeregt- heute liebe ich diese langen Reisen zutiefst!

Der HONIGWEIB-PODCAST wurde geboren und ich habe meine Liebe zum Storys machen entdeckt. Ich durfte so viel lernen über den weiblichen Weg, ein eigenes Business zu kreieren: über tiefe Selbstzweifel, Neid, geblockte Energie, Mangel und Misstrauen- genauso wie über pure Freude, Kreationskraft und dieses krassekrasse Gefühl, genau DAS ZU TUN, WOFÜR ICH HIER BIN UND MEINEN EIGENEN ERFAHRUNGSSCHATZ TEILEN ZU DÜRFEN .

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Das "HONIGWEIB" (und wie auch immer es sich wandelt) ist im stetigen Wandel, zyklisch, mal still, mal wachsend, sich vertiefend und in der Urform weiblich- gleichzeitig durfte ich erkennen, dass männliche Elemente Gold wert sind . Das Wesentlichste und darauf bin ich wirklich stolz, sind für mich Commitment und dran bleiben.

Und ich durfte lernen: Ich hätte kein einziges Projekt, ohne die Unterstützung von anderen Menschen auf die Welt gebracht. Menschen haben an mich geglaubt, wenn ich es gerade nicht konnte und mich über mich hinaus wachsen lassen.

Wir dürfen Hand in Hand gehen, das ist so wesentlich. Diese Geschichte ist meine Hand an dich: Wenn du gerade zweifelst, haderst, dich nicht traust- hab den Mut, den ersten Schritt zu tun- alles andere folgt .

Deine Susanne

... ich nehme im Juni außerdem zwei neue Frauen in die HONIGWEIB-TRANSFORMATION AUF- wenn es dich ruft tief, individuell, kreativ und traumasensitiv von mir begleitet zu werden- buche sehr gerne einen kostenfreien DISCOVERY-CALL bei mir: https://calendly.com/honigweib/20min?month=2021-06

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